Haben Sie schon einmal auf dem Berg gesessen, vielleicht auf einem Sessellift, nach unten auf den Pulverschnee geschaut und einen coolen Fahrer gesehen, der darunter schwebt? Sie sehen, wie er auf etwas fährt, das wie ein kleines Surfbrett aussieht? Sie denken bei sich, was zum Teufel ist das, das Brett ist breit und flach und einige haben sogar einen Fischschwanz hinten, aber der Fahrer hat mehr Kontrolle, mehr Stil und mehr Flair als jeder, den Sie je auf Pulverschnee fahren gesehen haben. Diese Bretter nennt man „directionale Snowboards“. Was sind directionale Snowboards, fragen Sie? Nun, sie sind eine Revolution! Lassen Sie uns alles erklären, was Sie wissen müssen.

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Die wahre richtungsweisende Form annehmen

Richtungsgebundene Snowboards sind gezielt dafür entwickelt, in eine bestimmte Fahrtrichtung besonders gut zu funktionieren. Ihre markante Form zeichnet sich durch eine ausgeprägte Nose und Tail aus, kombiniert mit einem zunehmend tieferen Sidecut in Richtung Tail. Die größere Nose verbessert den Auftrieb, sodass das Board mühelos über unterschiedliche Schneebedingungen gleitet. Der progressive Sidecut ermöglicht sanftere und verzeihendere Kurven, während der tiefere Sidecut nahe dem Tail Energie und Reaktionsfreudigkeit verleiht, um den Fahrer in die nächste Manöver zu katapultieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass Directional-Snowboards nicht ideal für Freestyle-Fahrstile geeignet sind, die die Fähigkeit erfordern, in beide Richtungen zu fahren, Tricks einzuleiten und zu landen. Für All-Mountain-, Freeride- oder Powder-orientierte Fahrer, die normalerweise mit ihrem bevorzugten Vorderfuß führen, ist ein Directional-Board jedoch die perfekte Wahl und bietet optimale Leistung und Stabilität.
Die Vorteile des Fishtail-Designs entfesseln

Eine faszinierende Variante des Directional-Snowboards ist die Fishtail-Form. Charakteristisch für diese Boards ist ein Schwalbenschwanz oder ein vergrößerter Heckbereich, wodurch die Oberfläche am hinteren Teil reduziert wird und sie mühelos auf tiefem Pulverschnee gleiten können. Die vergrößerte Nose sorgt dafür, dass das Board auf dem Schnee schwimmt und nicht zu tief einsinkt. Dadurch können Fahrer längere Zeit im Pulverschnee unterwegs sein, ohne übermäßige Belastung auf das hintere Bein zu spüren oder sich Sorgen machen zu müssen, dass das Board stecken bleibt.
Auf präparierten Pisten sorgt die Fischschwanzform für hervorragenden Kantengriff bis zum Abschluss einer Kurve, da mehr Druck auf den hinteren Teil der Kante verteilt wird. Diese Eigenschaft ist besonders vorteilhaft für schnelle Abfahrten auf steilen, breiten Pisten. Im Gegensatz dazu reduziert die Pintail-Form ebenfalls die Oberfläche, verfügt jedoch über eine kürzere Kante. Dieses Design ermöglicht schnelle Kurvenwechsel und ist ideal für wendige Manöver in baumbestandenen Gebieten, wo schnelle Hin- und Herkurven erforderlich sind.
Die Kunst des Fahrens eines Directional Snowboards meistern

Jetzt, da wir die einzigartigen Designelemente von Directional Snowboards erkundet haben, wollen wir uns damit beschäftigen, wie man sie mit Finesse fährt. Zwei wichtige Aspekte, die zu beachten sind, sind deine Haltung und Kontrolle.
Die Haltung: Das Einrichten deiner Bindungen auf einem Directional-Snowboard erfordert, dass dein vorderer Fuß nach vorne zeigt, entsprechend der Richtung der Form des Boards. Diese Konfiguration maximiert Kontrolle und Stabilität, sodass du die Pisten effektiv befahren und die optimale Leistung des Boards nutzen kannst.
Kontrolle und Technik: Das Fahren mit einem Directional-Snowboard erfordert eine etwas andere Technik im Vergleich zu anderen Snowboardtypen. Legen Sie besonderen Wert darauf, mit dem vorderen Fuß die Drehungen einzuleiten und die Kontrolle zu behalten, da das Design für diesen Ansatz optimiert ist. Eine richtige Gewichtsverteilung und Körperhaltung bei jeder Bewegung sind entscheidend für eine reibungslose und aufregende Fahrt.
Entdeckung epischer Ziele für Directional Snowboarding

Um den Nervenkitzel des Fahrens mit einem Directional Snowboard voll auszukosten, braucht man die perfekte Kulisse. Hier sind drei epische Ziele, die diesen Snowboard-Stil perfekt unterstützen:
Andermatt, Schweiz

Mit seinen atemberaubenden alpinen Landschaften und dem weitläufigen Off-Piste-Gelände bietet Andermatt abenteuerlustigen Fahrern einen unvergleichlichen Spielplatz für Directional Snowboarding. Fordern Sie sich selbst mit makellosen Pulverschneeabfahrten heraus und erkunden Sie die majestätischen Schweizer Alpen aus einer ganz neuen Perspektive.
La Grave, Frankreich

Bekannt für seine unberührten und unmarkierten Hänge ist La Grave ein Mekka für Freerider, die ein adrenalinförderndes Erlebnis suchen. Machen Sie sich auf zu waghalsigen Abfahrten und genießen Sie die natürliche Schönheit der französischen Alpen, während Sie mit einem Directional-Snowboard den Berg hinunterfahren.
Grand Targhee, USA

Eingebettet im Herzen der Teton Mountains in Wyoming bietet Grand Targhee reichlich Schneefall und eine idyllische Umgebung für Pulverschnee-Liebhaber. Nutzen Sie das vielfältige Gelände des Resorts und den Zugang zum Backcountry, um unvergessliche Momente auf Ihrem Directional-Snowboard zu erleben.
Indem Sie die Welt des Directional Snowboardings entdecken, öffnen Sie sich einer neuen Dimension von Kontrolle, Stil und Abenteuer auf der Piste. Also rüsten Sie sich aus, finden Sie Ihren bevorzugten Vorderfuß und erleben Sie den Nervenkitzel, der Sie mit einem Directional Snowboard erwartet.
